Veranstaltungsdatum: 22.04.2017
Veranstaltungsort: ExCeL »
Die letzten beiden Jahre hatte ich leider aus beruflichen Gründen auf den Besuch der SALUTE, eine der größten Miniaturen- und Tabletop-Messen überhaupt, in London verzichten müssen. Diesmal begann ich schon Ende 2016 mit den Reisevorbereitungen: Buchungen für Flug, Hotel und Veranstaltung waren schnell erledigt – Dank schwachen Pfundkurses auch einigermaßen erschwinglich. Sogar der Urlaub wurde problemlos genehmigt und ich konnte einige Tage dran hängen um mich von den Strapazen der Messe zu erholen. Einzig der Umtausch des Geldes schien eine größere Sache zu sein. Konnte ich in früheren Jahren einfach zu meiner Hausbank gehen und das gewechselte Geld mitnehmen, so musste ich nun eine Woche im Voraus bestellen, die gewünschte Stückelung angeben und noch einige andere Formalitäten abwickeln. Nachdem ich aber auch diese Hürde gemeistert hatte, war es lediglich eine Geduldsfrage die Osterfeiertage zu überstehen und dann den Flieger in Richtung des Vereinigten Königreichs zu besteigen.
Da ich praktisch komplett durch die ganze Stadt muss um die ExCeL-Messehallen zu erreichen, mache ich mich an einem erstaunlich sonnigen Samstag Morgen kurz nach 7 Uhr auf den Weg in die Docklands. Die U-Bahn ist erfreulich leer, was das Umsteigen und den Stationswechsel deutlich vereinfacht. Ausnahmsweise sind in diesem Jahr auch keine wichtigen Haltestellen wegen Bauarbeiten gesperrt und ich kann auf die Bus- und Taxi-Odysseen der letzten Jahre verzichten. Als ich die ExCeL nach gut einer Stunde erreiche sind schon deutlich mehr Menschen auf den Beinen – in erster Linie liegt das wohl an der parallel stattfinden Anmeldung für den London Marathon in einer der benachbarten Hallen. Ich kann mir grade einen kurzen Überblick verschaffen, da werden auch schon die Tore für die Wartehalle geöffnet, damit die zu erwartenden Horden nicht die Durchgänge blockieren.
Während sich die Halle langsam aber stetig füllt, nutze ich die Zeit um einen Blick in meine Goodie Bag zu werfen. Leider finde ich hier keines der „Golden Tickets“ mit Einkaufsgutscheinen, sondern nur die üblichen Sachen. Die traditionelle Messefigur mit einer Fahnenträgerin zur Zeit der Russischen Revolution (dem Thema der diesjährigen SALUTE), eine Miniatur zu Wild West Exodus, einem Steampunk-Western-SciFi-Tabletop sowie einen Gutschein für eine dritte Figur, einen schnöden Zombie. Natürlich liegt auch der obligatorische Würfel in der Tüte, zusammen mit den Flyern und Rabattscheinen für verschiedene Stände. Mich interessiert aber aktuell eher das Begleitheft zur Veranstaltung. Hier finden sich nicht nur Artikel über das diesjährige Thema und die Vorstellung einzelner, besonderer Projekte, sondern auch die Übersicht über Händler und Spieltische – natürlich lag mein Plan, den ich mir in den Wochen zuvor ausgearbeitet hatte, zu Hause.
Schließlich haben die Organisatoren ein Einsehen; die eigentliche Messehalle wird kurz nach 10 Uhr geöffnet und die Massen setzen sich langsam und überaus gesittet in Bewegung. Kein Vergleich zu den traumatischen Erlebnissen auf der SPIEL in den letzten beiden Jahren.
Wie eigentlich immer, führt mein Weg zu den Herren, die Damen blieben diesmal zu Hause, von Freebooter Miniatures. Die Crew von Werner Klocke hat ein paar schicke Neuheiten im Gepäck, deren Kauf ich allerdings auf einen späteren Zeitpunkt verschiebe. Nach einem kurzen Schwatz mache ich mich daran meine eigentliche Shopping-Liste abzuarbeiten. Diese ist in erstaunlich übersichtlich ausgefallen, obwohl ich noch für Freunde einige Kleinigkeiten mitbringen soll. Los geht es bei Warlord Games, die in den letzten Jahren rasant gewachsen sind und mittlerweile auch jenseits des historischen Tabletops ihre Anhänger finden. Schnell habe ich die beiden gesuchten Boxen gefunden und lasse mir noch ein wenig Zeit, um die Neuheiten zu betrachten. Das Fantasy-Skirmish-Kampagnenspiel Frostgrave hat sich zwischenzeitlich auch hierzulande eine recht große Spielerschaft erarbeitet und hier konnte ich einen Blick auf kommende Erscheinungen und die stark angewachsene Miniaturenauswahl werfen. Ganz frisch hinzu gekommen ist Test of Honour, bei dem sich kleine Samurai-Trupps gegenüberstehen. Die Figuren verkaufen sich augenscheinlich gut und auch das MDF-gelaserte Gelände macht auf dem Spieltisch einen sehr guten Eindruck. Besonders gespannt bin ich allerdings auf das Doctor Who-Tabletop Into the Time Vortex, dass bereits seit zwei Jahren angekündigt ist. Einen ersten Vorgeschmack gibt es nun mit Exterminate!; wie der Name vermuten lässt stehen sich in diesem, wie ich finde sehr einfach gehaltenen Skirmish-Spiel, Daleks und Cybermen gegenüber. Ich werde es sicherlich im Auge behalten, aber die große Starter-Box muss ich nicht den restlichen Tag mit mir herum schleppen – von der Heimreise ganz zu schweigen.
Meine nächste Anlaufstelle ist etwas versteckt gelegen und ich finde den Stand erst beim dritten Anlauf. Studio Miniatures haben eine reichhaltige Auswahl an modernen Zombie-Miniaturen und für ein kleines Spiele-Projekt brauche ich noch einige Nazi-Zombies. Daneben gibt es an diesem Tag zum ersten Mal die neuen, an Horror- und Splatterfilme angelehnten, Figuren zu kaufen. Hier muss ich mich tatsächlich zusammenreißen, um nicht einfach das komplette Sortiment einzupacken. Für den Anfang reichen mir aber drei Blister – zur Not kann ich immer noch später nachordern.
Mittlerweile stehen schon die ersten Exponate für den Malwettbewerb in den Vitrinen und ich nehme mir ein paar Minuten Zeit um einzelne Stücke gründlich zu betrachten. Das Niveau hat in den letzten Jahren doch merklich angezogen und meine Figuren, mit denen ich 2008 noch eine Kategorie gewinnen konnte würden höchstens noch als gehobenes Mittelmaß durchgehen. Nichtsdestotrotz werde ich weiter an meinem Diorama basteln (das eigentlich schon dieses Jahr eingeplant war) und hoffen, dass ich es für den Wettbewerb im nächsten Jahr fertig stelle. Dieser kleine Abstecher hat mich zwar ein wenig deprimiert aber auch motiviert und nach einer kurzen Mittagspause mit Sandwich, Scotch Egg und Gebäck geht es schließlich weiter zur Runde 2.
Auf meinem Plan habe ich als nächstes Modiphius stehen, die es in Rekordzeit geschafft haben, sich auf dem Rollenspielmarkt einen Namen zu machen. Damit nicht genug, dehnen sie ihre Aktivitäten mittlerweile auch auf den Brettspiel- und neuerdings auf den Tabletop-Bereich aus. Lange angekündigt, nun endlich fertig, packe ich die Regeln für Achtung Cthulhu! ein, das Skirmish-Tabletop zum gleichnamigen Rollenspiel. Hier stehen die tapferen, in okkulten Künsten bewanderten, Alliierten den fiesen Nazi-Schergen gegenüber, die sich mit allerlei Mythos-Kreaturen verbündet haben. Die Kernstruktur des Spielsystems ist eine Variante des schon länger bekannten Dystopian Legions und funktioniert eigentlich recht solide, ohne dabei das Rad neu zu erfinden. Über das, mit einem Banner angekündigte, Fallout – Wasteland Warfare kann mir allerdings auf Nachfrage niemand wirklich greifbare Informationen liefern. Auf jeden Fall wird es ein Tabletop, angesiedelt im Setting des gleichnamigen Computerspiels und zumindest die ersten Render der Figuren sehen vielversprechend aus. Über einen konkreten Erscheinungstermin, Kosten oder gar Fragen zur Art des Systems konnte/wollte/durfte mir keiner der Anwesenden beantworten. So bleibt mir nur gespannt zu warten, wie die Umsetzung aus der virtuellen Welt auf den heimischen Spieltisch funktionieren wird. [Edit: Der Veröffentlichungstermin wurde mittlerweile in einer Pressemeldung für November 2017 bestätigt; weitere Details folgen.]
Nachdem ich auch noch die letzten Einkäufe, zumeist nur Kleinkram, erledigt habe, kann ich mich endlich auf die Spieltische konzentrieren. Zum einen handelt es sich dabei um Demotische von Herstellern oder Händler, bei denen die Besucher neue, kommerziell erhältliche Systeme antesten können. Ein Höhepunkt der Veranstaltung für mich sind jedoch die Tische der zahlreichen „Wargaming Clubs“, die ihre selbst entwickelten Spiele vorstellen. Leider kann ich in der kurzen Zeit nur eines davon antesten und zwei weiteren zumindest zuschauen. Sehr lustig ist das Hexenrennen um die Unsichtbare Universität, angesiedelt auf der Scheibenwelt von Terry Pratchett. Präsentiert vom Grantham Strategy and Gaming Club entwickelt sich der Flug auf den Besen ziemlich schnell zu einer wüsten Schlägerei, bei der meine Hexe gegen einen unglücklich platzierten Gargoyle knallt und auf den letzten Metern ausscheidet. Auch die spielerische Umsetzung von Jurassic Park des Bexley Reapers Wargaming Club mit riesigen Plastiksauriern die in einem urzeitlichen Wald Jagd auf Menschen machen, macht einen sehr spaßigen Eindruck. Einige Spieltische, eher mit konventionellen Systemen bestückt, beschäftigen sich auch mit dem Thema der diesjährigen SALUTE, der Russischen Revolution. Eine Fortsetzung findet die gewaltige Schlacht The Brotherhood of Mars aus dem letzten Jahr: Gespielt nach Warhammer 40.000-Regeln treffen hier normale Infanterie-Soldaten, Kriegsmaschinen und ein gutes Dutzend gewaltiger Titanen aufeinander um sich gegenseitig in den Staub des Roten Planeten zu treten. Soweit ich mitbekommen haben es die acht Spieler in sechs Stunden immerhin bis zur dritten Runde geschafft.
Mir fallen in diesem Jahr gleich mehrere Spiele ins Auge, die mit Western-Thematik in der Spielergunst punkten wollen. Da ist das mit großem Aufwand präsentierte Wild West Exodus von Warcradle Studios mit seinem extrem wilden Mix aus Western, Steampunk und Science Fiction. Weder das Spielsystem noch die Figuren (von einigen Ausnahmen abgesehen) sprechen mich dabei aber wirklich an. Viel besser gefällt mir das relativ einfach gehaltene System von Dead Man’s Hand, das bereits in einer deutschen Übersetzung vorliegt. Mit der Erweiterung The Curse of Dead Man’s Hand verabschiedet sich Great Escape Games vom rein historischen Tabletop und integriert fantastische Aspekte in den Spielablauf. Das macht auf den ersten Blick einen durchaus praktikablen Eindruck – allerdings finde ich einen Großteil der hierfür erscheinenden Figuren schlicht scheußlich. Einer meiner aktuellen Lieblinge ist dagegen das Western-Steampunk-Crossover-Spiel Malifaux, für das es zwar keine spektakulären Neuheiten auf der Messe gibt, aber dafür einige hübsche Demotische und Schnäppchen, die in kurzer Folge in meinen Rucksack wandern. Zwischendurch nehme ich mir immer mal wieder die Zeit für ein Schwätzchen mit Bekannten denen ich zufällig über den Weg laufe oder hole mir Shopping-Tipps ab.
Da ich es die letzten beiden Jahre leider nicht auf die SALUTE geschafft habe, muss ich auch unbedingt am Stand der South London Warlords, den Organisatoren der Veranstaltung, vorbei um mir die letzten Messefiguren zu holen. Für den lächerlichen Preis von einem Pfund pro Miniatur wandern auch diese in meinen Rucksack, zusammen mit noch einigen Würfeln, einem Shirt, mehreren Buttons und anderem Kleinkram. Der Erlös aus dem Verkauf dieser Sachen kommt wie immer einigen Charity-Projekten zu Gute, entsprechend großzügig zeigen sich auch die Käufer, die den Stand im Laufe des Tages fast vollständig leer räumen.
Ein Blick auf die Uhr lässt mich leicht panisch zusammenzucken – nur noch zwei Stunden bis die Messe schließt und ich habe nicht mal annähernd alles gesehen, von meinem noch nicht befriedigten Konsumbedürfnis ganz zu schweigen.
Nachdem am Stand von Steamforged Games praktisch den ganzen Tag über reger Andrang herrschte haben sich die Reihen mittlerweile deutlich gelichtet und ich kann riskieren, mich ein wenig umzusehen. Ein Teil der Aufregung ist sicherlich der Season III ihres Fantasy-Football-Spiels Guild Ball geschuldet, das mit den Farmern auch ein neues Team vorweisen kann. Ebenso großes Interesse herrscht bei der Umsetzung des Computerspiels Dark Souls, dass in Kürze auf den Markt kommen sollte. Mich spricht allerdings weder das Gameplay noch die Optik an – wobei mir auch die Computerversion seinerzeit nicht sonderlich zugesagt hat.
Ich kann nicht über die SALUTE gehen, ohne bei einigen Figurenherstellern vorbei zu schauen. Grade Kevin White von Hasslefree schafft es immer wieder, neue, schicke Miniaturen zu veröffentlichen, die ich unbedingt haben will – und wahrscheinlich nie anmalen werde. Vor eine größere Entscheidung werde ich nebenan bei Heresy gestellt. Mit der „Madame“ steht hier ein wirklich großartiges (wenn man auf Tentakel steht) Modell in der Vitrine. Finanziell wäre der Brocken für mich eben noch so im Rahmen, aber das Gewicht spricht schließlich doch gegen eine Kaufentscheidung. Dennoch eine Figur, die in absehbarer Zeit in meine Sammlung wandern wird. Auch bei Fenris finde ich einige Kleinigkeiten, vor allem Geländestücke, für die ich bei meinen kommenden Projekten Verwendung habe. Figone aus Frankreich sind ebenfalls mit einer Auswahl ihrer hochpreisigen, aber sehr schönen Figuren vor Ort. Leider habe ich den Stand zu spät entdeckt und die Büste, für die ich mich interessiere ist schon seit geraumer Zeit ausverkauft. Bei Knight Models werfe ich einen Blick auf das momentan schwer im Trend liegende Batman Miniature Game. Tolle (aber leider auch sehr teure) Figuren der bekannten Charaktere aus dem DC-Universum, ein neuer Kampagnenband und eindrucksvolles Gelände machen den Stand zu einem Anziehungspunkt. Nebenbei entdecke ich in einer der Vitrinen auch die ersten Figuren für das demnächst erscheinende Harry Potter-Tabletop. Die Filmcharaktere sind ziemlich gut getroffen, leider stehen sie noch nicht zum Verkauf. Nachdem in den letzten Jahren der Schwerpunkt auf massiven Spielplatten lag, scheint dies sich nun gewandelt zu haben und Spielmatten aus Stoff, PVC oder dem ominösen Mousepad-Material sind aktuell schwer im Trend. Vor allem Deep-Cut Studio haben praktisch für jedes System eine oder mehrere Varianten im Angebot. Die Druckqualität ist ausgesprochen hoch, es stehen mehrere Materialien zur Auswahl und auch die Preise sind durchaus akzeptabel. Allerdings spricht das Gewicht und die Größe gegen einen Kauf auf der Messe. In diesem Fall bevorzuge ich dann doch den Versandweg. Neben viel neuem Material für ihre bestehenden Miniaturenlinien stellen Perry Miniatures in diesem Jahr auch ihr erstes eigenes Spielsystem vor. Mit TravelBattle kann der Tabletop-Junkie napoleonische Schlachten im Kleinstformat schlagen. Eine nette Idee, allerdings nicht meine bevorzugte Thematik.
Eine letzte Anlaufstation sind für mich GCT Studios, die erst vor kurzem mit The Pioneers Program ihr Spektrum in den Brettspielbereich ausgedehnt haben. Allerdings bin ich in erster Linie wegen Figuren für das fantastisch-asiatische Skirmish-Tabletop Bushido hier. Die Neuerscheinungen für meine beiden Fraktionen halten sich in einem sehr überschaubaren Rahmen, aber es gibt einige sehr schicke Modelle, die ich mir nur zum Malen hole – leider ist der Panda-Kampfmönch allerdings schon ausverkauft.
Während ich langsam in Richtung Ausgang schlendere schaue ich immer wieder in die deutlich gelichteten Auslagen der verschiedenen Stände um vielleicht doch noch ein letztes Schnäppchen zu machen. Auch sonst macht sich in der Halle langsam Aufbruchstimmung breit; die Spieltische werden abgeräumt, die Figuren aus den Vitrinen geholt und die Einnahmen gezählt. Ich sehe zwar noch einige durchaus interessante Dinge, die aber zu sperrig oder zu zerbrechlich sind, als dass ich sie auf der Heimreise mitnehmen könnte. So begnüge ich mich damit Flyer, Prospekte und Visitenkarten einzusammeln und mir die Sachen später zu bestellen.
Nach einer weiteren Stunde in der Bahn komme ich schließlich ziemlich kaputt im Hotel an, wo ich meine (erstaunlich magere) Ausbeute sichte. Die Zeiten der exzessiven, wahllosen Miniatureneinkäufe sind bei mir anscheinend vorbei – dafür liegen nun einige ausgewählte, teils rare Stücke vor mir. Glücklicherweise ist der Konsum aber nur ein Teilaspekt der SALUTE: Mindestens ebenso wichtig ist mir mittlerweile das ganze Drumherum – die Testspiele, das Fachsimpeln mit Gleichgesinnten oder der Malwettbewerb.
Für mich zählt diese Veranstaltungen nach wie vor zu den schönsten und angenehmsten ihrer Art. Die Besucher sind, unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder bevorzugtem Spielsystem, ausgesprochen entspannt, man kommt schnell ins Gespräch und tauscht sich über die verschiedensten Aspekte des Hobbys aus. Natürlich kann ich in diesem kurzen Text nicht jeden Stand und jedes Spielsystem, das ich an diesem Tag gesehen habe erwähnen, davon abgesehen, dass ich nicht gar nicht die Zeit hatte, mir alles so genau anzuschauen, wie ich es gewollt hätte. Auf jeden Fall habe ich auch in diesem Jahr wieder viele spannende Dinge gesehen, mir Inspirationen für eigene Projekte geholt und neue Kontakte geknüpft. Vor allem die Präsentationen der zahlreichen Wargame-Clubs sind immer wieder faszinierend, selbst wenn die wirklich spektakulären Sachen in diesem Jahr ein wenig fehlten.
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