Musiker: Aesthetic Perfection, Agent Side Grinder, Centhron, Combichrist, Faderhead, Grendel, Leæther Strip, Mildreda, Project Pitchfork, Rroyce, Solar Fake, Synth Attack, The Joke Jay, Winterkälte
Genre: Alternative, Darkwave, Electro, Industrial
Veranstaltungsdatum: 24.09.2022
Veranstaltungsort: Turbinenhalle Oberhausen »
Wenn die Tage deutlich kürzer werden und die Temperatur unter 30° Celsius bleibt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die Zeit der sommerlichen Open Air-Festivals vorbei ist. Glücklicherweise (zumindest aus meiner Sicht) bricht nun jedoch die Saison der Hallenfestivals an.
Den Anfang macht dabei in diesem Jahr das E-Tropolis in der Turbinenhalle am 24. September 2022. Seit nunmehr 12 Jahren bittet das Team, das auch für das Kölner Amphi verantwortlich ist, im Spätsommer/Herbst nach Oberhausen. Das eigentliche Festival dauert zwar nur einen Tag, allerdings gibt es auf zwei Bühnen eine ganze Menge elektronischer Musik auf die Ohren. Neben den Headlinern Project Pitchfork und Combichrist stehen unter anderem auch Solar Fake, Centhron oder Grendel auf dem Programm. Einen Überblick des gesamten Line-Ups und auch die jeweiligen Auftrittszeiten gibt es auf der Festival-Homepage.
Warm-Up im letzten Jahr
Wer schon am Freitag vor Ort ist, hat bereits die Gelegenheit sich einzugrooven. Um 22 Uhr startet die Warm-Up-Party in der kleinen Halle. An den Reglern stehen dabei Daniel Graves, MSTH und Jeanny – die auch bereits auf dem Amphi aufgelegt hat. Und wem das immer noch nicht genug Musik ist, kann nebenan im Kulttempel bereits um 20 Uhr den Abend mit Peter Heppner’s Tanzzwang starten.
Wer plant, diesem tollen, kleinen und sehr familiären Festival einen Besuch abzustatten, bekommt alle wichtigen Informationen auf der Homepage des E-Tropolis. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit schicke Hard-Tickets zu ordern und sich mit einem Trailer einzustimmen. Als tollen Service haben die Konzertgänger die Möglichkeit ihren Besuch mittels einer kleinen App zu planen. Auf diese Weise ist sichergestellt, das man seine Lieblings-Band nicht verpasst – was leider doch viel zu häufig vorkommt.
